Der Verbrenner ist existenziell bedroht. Völlig unverhältnismäßige, aus der Luft gegriffene und willkürlich festgelegte Grenzwerte sowie fast schon krankhafte Ideologie von politischen Parteien und Institutionen bedrohen ihn an der Existenz und wollen ihm am liebsten den Garaus machen. Unter dem Deckmantel des Klimawandels (der mit dieser Aktion keinesfalls bestritten werden soll) versucht man Autofahrern ein schlechtes Gewissen und dem Verbrenner ein Bild einer Dreckschleuder machen.
Trotz alles anderer als umweltfreundlichen Daten wird uns das "E-Auto" -nüchtern betrachtet ein aufgeblasenes Carera Modellauto- als Heilbringer und Lösung verkauft. Doch schlussendlich ist das Ziel der angeblichen Umweltschützer ein völlig anderes: Das Ende des motorisierten Individualverkehrs.
Hinter dieser Aktion steht derzeit ein 18-Jähriger (der Verfasser dieses Textes) aus dem schönen Frankenland. Doch was kann schon ein Mensch unternehmen? Aufjedenfall nicht das, was nötig wäre, um der derzeit existenten Autofeindlichkeit ein Ende zu bereiten. Es bleibt also nur eines: Zu organisieren. Genau das möchte ich erreichen: Ich möchte Autofreunden, Autofahrern und jedem, der sich für den Verbrenner einsetzen möchten eine Platttform und einen Hintergrund geben.
Damit wären wir beim ersten Ziel: Der Gewinnung von Reichweite. Freiheit-Verbrenner muss in die Institutionen, in die Köpfe von Abgeordneten und natürlich nicht zuletzt in die Köpfe der Gesellschaft. Denn ohne Reichweite ist die Voraussetzung, dass man wirkungsvoll handeln kann.
Das zweite Ziel liegt in der Information: Für wen ist eine Welt ohne Verbrenner wirklich realistisch vorstellbar? Vermutlich nicht einmal für ein 2 Monate altes Kleinkind. Der Verbrenner ist ein fester Teil unserer Köpfe, ob man nun selbst fährt, gefahren wird, oder einfach bei COBRA11 mitfiebert. Die Welt ist voller Verbrenner, und das ist es, was unsere Augen vor der gefährlichen Realität verschließt.
Desswegen müssen wir informieren: Informieren über die viel zu vielen zum Teil schon nicht mehr einfach rückgängig-machbaren Schritte, die schon gegangen wurden. Infomieren über die Ziele von Parteien, die dem Verbrenner das Ende bereiten wollen. Über die Spinner in Brüssel und Strassburg die aus ihrer abgehobenen Ignoranz, die dem Verbrenner über Verbote, Vorschriften und Grenzwerte das Ende bereiten wollen.
Das soll es sein - vorerst: Konzentrieren wir uns nun darauf, ersteinmal das zu schaffen. Doch dafür braucht es Einsatz und Massen an Unterstützern. -Wir können nicht länger zusehen - jeden Tag wird es schwieriger, den Verbrenner zu verteidigen.
Bitte helfen Sie mir.